Kennst du das? Da draussen scheint alles zusammenzubrechen. Es ist trüb, neblig, verworren. Der Himmel ist verhangen mit einer künstlichen bleiernen Suppe. Durch den Kopf rasen künstliche wirre Gedanken. Das ist der Punkt des Innehaltens. Zeit, die Perspektive zu wechseln. ICH BIN das alles nicht. ICH BIN nicht die künstliche bleierne Suppe über mir und ICH BIN auch nicht die künstlichen wirren Gedanken in mir. Und doch BIN ICH ich alles. ICH BIN das, was ich wahrnehme, alles, was ich wahrnehme BIN ICH. Also werde ich meine Wahrnehmung ändern.
Du hast mir erklärt, ICH BIN unendliches und individualisiertes göttliches Bewusstsein. ICH BIN dein Erfahrungskanal, durch den DU vollkommenene Schöpfung in die Welten bringst...
Okay PAN, mein vertrauter Freund und Lehrer, warum hast du dich mir so gezeigt? War es eine Prüfung? Du weisst, ich mag nichts Halbwahres schreiben und schon gar nicht weitergeben. Da ist so etwas wie Verantwortung und Verunsicherung, ob ich meiner Wahrnehmung trauen kann, oder ob ich etwas übersehen hatte? Habe ich interpretiert, weil ich noch Rest von fremdem Wissen in meinem Verstand hatte, der sich einmischen wollte?
Wir möchten gerne unser wunderschönes gestriges Erlebnis mit euch teilen. Das machen wir nicht mit der Absicht, die vielen im Netz kursierenden Spekulationen der Esoterikszene zu vermehren, sondern um das Gefühl der Freude, Dankbarkeit und Zuversicht, das Arthos und ich gestern Abend empfunden haben, weiterzugeben und um möglicherweise dem einen oder anderen, der vielleicht eine ähnliche Erfahrung hatte, Mut zu machen, der eigenen Wahrnehmung noch mehr zu vertrauen.